Spielfilm „Ich war neunzehn“
Spielfilm zum Tag der Deutschen Einheit: „Ich war neunzehn“, DDR 1968; 115 Min. Regie: Konrad Wolf; Buch: Wolfgang Kohlhaase. Ein junger Deutscher, der mit seinen Eltern vor den Nationalsozialisten nach Moskau geflüchtet war, kehrt im Frühjahr 1945, als Leutnant der Roten Armee, nach Deutschland zurück. Es ist ein fremdes Land. Er trifft die verschiedensten Menschen. Impressionen einer Annäherung an die
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